Die Planung für unsere Lofoten Rundreise ist uns nicht einfach gefallen. Unsere Herausforderung lag darin, dass wir eine spannende Reise in den hohen Norden unternehmen wollten, mit der Maßgabe, dass nur acht Tage vor Ort zur Verfügung stünden.
Die begrenzte Reisedauer erfordert dann natürlich eine kluge Reiseplanung. Denn auch wenn die Reisezeit kurz ist, möchte man natürlich die herrlichen Landschaften genießen und Stress oder Zeitdruck vermeiden. Daneben möchten wir auch spannende Aktivitäten und Abenteuer erleben, in schönen Hotels übernachten* und die norwegische Küche kennenlernen.
Für unsere Reiseplanung und die Buchung von Flügen, Mietwagen, Hotels und Aktivitäten haben wir intensiv recherchiert, um günstige und zugleich gute Angebote zu finden. Auf folgenden Webseiten haben wir Hotels, Ferienwohnungen, Aktivitäten und Flüge gebucht.
Tipp: In Norwegen ist Bargeld selten nötig, weshalb wir uns für kostenlose Reisekreditkarten entschieden. Ihre Nützlichkeit zeigte sich direkt bei der Mietwagenabholung. Wir empfehlen dir, auf Reisen eine international akzeptierte Kreditkarte mitzunehmen, da zum Beispiel Debitkarten oft nicht akzeptiert werden. Einen Kreditkartenvergleich findest du hier.

Dies alles im Vorhinein zu organisieren erforderte etwas Aufwand, aber es hat sich sehr gelohnt. Dank des Internets und vielen Möglichkeiten im Vorhinein zu Buchen, kann man einen konkreten Reiseplan für eine Rundreise erstellen, der einen schönen Urlaub ermöglicht.
Eine Reise ist und bleibt jedoch immer auch ein bisschen ein Abenteuer und so gibt es immer mal wieder Unwägbarkeiten, die den Plan auch mal durcheinander bringen können. Das gehört für uns auch dazu und macht jede Reise nur noch spannender.
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Jahreszeit Lofoten Rundreise
Unsere Reisezeit lag mitten im Hochsommer, zwischen Ende Juli und Anfang August. Während im Winter die Nordlichter* das Highlight sind, konnten wir nun im Sommer die Mitternachtssonne* bewundern. Ein wirklich schönes Erlebnis.
Anreise Nordnorwegen und Lofoten
Die Wahl der Flugverbindung hat uns einige Zeit gekostet. Am Ende war uns natürlich bewusst, dass die Auswahl der Flugroute auch ausschlaggebend für die übrige Reiseroute sein würde. Dabei immer im Hinterkopf, dass unsere Zeit begrenzt ist und wir nur acht Tage Zeit haben für die gesamte Lofoten Rundreise.
Zur Auswahl standen folgende Flugverbindungen zu den Lofoten:
- Bodø im Süden der Lofoten
- Svolvær mitten auf den Lofoten
- Narvik östlich von den Lofoten
- Tromsø nördlich von den Lofoten
Da wir von Berlin anreisen würden, war die Anreise nach Tromsø mit den wenigsten Zwischenstopps möglich. Hierbei gab es nur eine Zwischenlandung in Oslo. Der Zwischenstopp betrug auch nur zwei Stunden. Und da bei einer Rundreise der Weg das Ziel ist, wollten wir mehr als einen Zwischenstopp nicht akzeptieren.
Teilweise mussten bei den übrigen Flugverbindungen bei den Zwischenstopps auch Übernachtungen in Kauf genommen werden. Aufgrund der eingeschränkten Zeit ist uns die Entscheidung am Ende leicht gefallen. Auch, wenn Tromsö am weitesten entfernt von den Lofoten liegt. Allerdings eröffnet eine Ankunft in Tromsø erweiterte Möglichkeiten für eine Rundreise.
Geflogen sind wir von Berlin-Schönefeld nach Oslo-Gardermoen mit der Fluglinie Norwegian. Von Oslo ging es weiter mit der Fluglinie SAS nach Tromsø-Langnes. Die Füge haben wir auf Skyscanner recherchiert*.
Rückreise
Hier galten die gleichen Voraussetzungen, sodass unsere Rückreise folgendermaßen aussah:
- Tromsø Langnes – Oslo Gardermoen
- Oslo Gardermoen – Berlin Tegel
Üblicherweise hätten wir gerne einen anderen Rückflughafen gewählt als den gleichen wie den Einreiseflughafen. Der Nachteil, den wir nun hatten war, dass wir die Strecke mit dem Auto wieder zurückfahren müssen und damit die Gefahr besteht, dass die Rückreise langweilig werden könnte, da wir ja alles schon gesehen hätten. Diesen Fakt haben wir für unsere Planung beachtet und dementsprechend einige Highlights einfach für die Rückreise aufgespart.

Lofoten Rundreise Auto: Was beachtet werden muss
Das Thema Auto fahren in Norwegen und auf den Lofoten hatten wir bei unserer Planung leider nicht beachtet. Da es hier jedoch einiges zu beachten gibt, haben wir hierzu einen eigenen Beitrag mit den wichtigsten Informationen verfasst.
Insbesondere die Themen Geschwindigkeitsbegrenzungen und warum man, wenn man geblitzt wird, trotz drakonischer Strafen nicht in Panik geraten muss, lest ihr hier. Wir würden jedem empfehlen vor einer geplanten Norwegen Rundreise mit dem Auto, sich mit den hiesigen Besonderheiten vertraut zu machen.
Mietwagen Auswahl
Bei unseren Reisen mit dem Auto möchten wir natürlich günstige Preise erhalten und so recherchieren wir am Anfang auf Preisvergleichsseiten*, weil dort üblicherweise die großen Vermieter verglichen werden. Gute Erfahrungen haben wir auch mit Sixt gemacht, weil dort immer mal wieder besondere Aktionsangebote* zu finden sind.
Für unsere Roadtrips hatten wir in der Vergangenheit stets gerne größere und auch geländetaugliche Autos gewählt. Unsere Recherche zeigte für Nordnorwegen einige Gründe, die diesmal dagegen sprachen.
1. Die Preise für Mietwagen sind vergleichsweise hoch
2. Die Straßen sind im hervorragenden Zustand
Wir haben uns dann für ein Fahrzeug der Mittelklasse mit vier Türen, Handschaltung und Klimaanlage entschieden. Dabei achten wir immer darauf, dass wir bei der Online Buchung bereits das folgende Versicherungspaket mitbuchen:
- Vollkasko- und Diebstahlschutz
- Keine Selbstbeteiligung
- Haftpflichtversicherung
Damit stellen wir sicher, dass wir relativ unbesorgt vor Ort unterwegs sind. Und auch wenn es zu Kratzern oder Unfällen kommt, wir kein finanzielles Risiko haben.
Wer häufiger schon ein Mietwagen von Mietstationen abgeholt hat, weiß, dass es vorkommen kann, dass die Mitarbeiter noch versuchen Versicherungen an den Mann zu bringen. Dabei wird wie immer bei Versicherungspolicen mit Ängsten gearbeitet.
Aufgrund des bereits abgeschlossenen oben erwähnten Versicherungspakets, muss man hier einfach stur bleiben und ganz klar und deutlich ablehnen. Andernfalls ist man schnell doppelt abgesichert und sein Geld los. Wir beobachten dass immer wieder an Flughäfen. Besonders praktisch für uns war die Buchung über Sunnycars*, da die Kosten für Versicherungen und sonstige Gebühren bei der Anmietung bereits enthalten sind. Bei der Abholung war übrigens eine für das Ausland gültige Kreditkarte notwendig.
Überlegungen zur Reiseroute
Nordkap und Lofoten Rundreise? Ja oder Nein?
Bei einem Blick auf die Landkarte sahen wir natürlich, dass Tromsø mehr oder weniger zwischen dem Nordkap und den Lofoten liegt. Ein wenig gilt das Nordkap ja auch immer als Sehnsuchtsort. Insbesondere weil es der am nördlichsten gelegene Punkt vom europäischen Festland ist, den man mit dem Auto erreichen kann.
Google Maps zeigte uns eine Fahrtdauer von etwa neun Stunden, bei einer Entfernung von 616 Kilometer an. Da das Nordkap genau in der entgegengesetzten Richtung der Lofoten liegt, müssten wir also den Weg dann auch wieder zurückfahren. Dann wären wir schon bei 18 Stunden und 1.232 Kilometer.
Ehrlicherweise müssen wir sagen, dass wir bereit wären diesen riesigen Umweg für das Nordkap in Kauf zu nehmen. Allerdings nicht bei einer begrenzten Reisedauer von acht Tagen, bei dem das eigentliche Ziel die Lofoten sind.
Im Nachhinein sind wir froh, dass wir uns gegen das Nordkap entschieden haben. Das liegt jedoch nicht am Nordkap selbst, sondern an den großen Unterschied der Fahrtdauer die Google Maps berechnet und der jeweiligen wirklichen Fahrzeit. Denn aufgrund der geltenden Verkehrsregeln und den für deutsche Verhältnisse drakonischen Strafen, betrug unsere Fahrzeit häufig die doppelte Länge als von Google berechnet. Da wir diesen Fakt erst während der Rundreise realisierten, war unser Plan relativ schnell infrage gestellt.
Reiseroute Nordnorwegen und Lofoten
Anreisetag Tromsø

Da wir nachmittags in Tromsø landen würden, haben wir uns vorgenommen nur noch eine Sehenswürdigkeit uns anzusehen. Im Anschluss wollten wir in unser Hotel* einchecken und zu guter Letzt lecker zu Abend essen gehen.
Da Tromsø sowohl aufgrund unserer Flugauswahl sowohl unsere erste und zugleich letzte Destination auf unserer Rundreise sein würde, hatten wir uns vorgenommen den Großteil der Sehenswürdigkeiten für den letzten Tag aufzuheben. Das hat aufgrund unserer späten Anreise auch Sinn gemacht.
Da wir gute Hotels und Restaurants sehr schätzen, haben wir im Vorhinein uns ausgiebig informiert und unser Hotel für Tromsö im Voraus gebucht. Impressionen, Informationen und Tipps zum Hotel, Restaurants und den besuchten Sehenswürdigkeiten findet ihr auf der Tromsö Übersichtsseite.
Zweiter Reisetag Narvik

Unser Reiseplan sah vor, morgens nach dem Frühstück im Hotel in Tromsö nach Narvik aufzubrechen. Narvik ist noch nicht Teil der Lofoten Inseln, sondern gehört noch zu den Ofoten. Allerdings ist Narvik praktisch der einzige größere Ort, direkt vor den Lofoten Inseln.
Google Maps zeigte uns eine Reiseroute von etwa dreieinhalb Stunden und 232 Kilometern an. Potenzielle Sehenswürdigkeiten auf der Strecke, wie zum Beispiel den Polar Park hatten wir absichtlich für die Rückreise aufgehoben. Die Landschaft selbst sollte die Attraktion für die Fahrt werden. Für Narvik hatten wir folgende Planung:
- Vormittags Besuch Narvik Kriegsmuseum
- Nachmittags Narvikfjellet
Das ist praktisch der Hausberg von Narvik. Im Winter dient der Berg als Skigebiet von Narvik am Ofotfjord. Im Sommer bieten sich neben atemberaubenden Landschaften und Aussichten, Wanderungen oder Mountainbike Aktivitäten an.
Impressionen, Informationen und Tipps zu Narvik, zum Hotel*, Restaurants und den besuchten Sehenswürdigkeiten findet ihr auf der Narvik Übersichtsseite.
Dritter bis letzter Tag Rundreise Lofoten Inseln Svolvaer

Nun sollte es endlich auf die Lofoten Inseln gehen. Google zeigte uns hier erneut eine Fahrzeit von etwa dreieinhalb Stunden bei 220 Kilometern an. Das ist im übrigen auch die Zeit, auf die wir uns geeinigt hatten, die wir maximal im Auto pro Strecke verbringen wollten.
Größere Aktivitäten oder der Besuch von Sehenswürdigkeiten hatten wir hier bewusst nicht geplant. Denn hier wurde laut unserer Recherchen die Landschaft immer spektakulärer und so hatten wir uns allein darauf gefreut.
Die Reiseroute sollte am Raftsund vorbeigehen, welche die Wasserstraße zwischen den Lofoten und den Vesterålen darstellt. Allein die Natur entlang des Raftsundes sollte als Sehenswürdigkeit vollkommen ausreichen.
Da wir uns für die Fahrt vorgenommen hatten immer mal wieder auszusteigen und die Landschaft und die Natur zu genießen, hatten wir auch eine deutlich längere Anreisezeit nach Svolvaer eingeplant. Dennoch wollten wir noch eine schöne zusätzliche Aktivität für den späteren Nachmittag unternehmen. Hierfür hatten wir uns den Trollfjord ausgesucht.
Der Trollfjord ist praktisch ein Seitenarm des Raftsunds und gilt aufgrund seiner schönen Landschaft als touristische Attraktion. Für den Besuch würden wir praktisch den Weg wieder zurückfahren, aber diesmal mit dem Boot.
Unsere Recherche ergab, dass es zwei Optionen gab. Ein langsameres Boot, dass am frühen Nachmittag startet* und ein schnelleres Boot, dass am späten Nachmittag losfährt*. Da wir erst am späten Nachmittag an der Anlegestelle von Svolvaer ankommen würde, hatten wir uns für das schnelle Boot entschieden. Wie schnell dieses Boot war, hatte mich dann doch sehr überrascht. Diese Bootsfahrt gehörte definitiv zu den absoluten Highlights der gesamten Reise. Was alles auf dem Boot geschah, seht ihr hier.
Bilder, Impressionen, Informationen und Tipps zu Svolvaer, zur spektakulären Unterkunft*, Restaurants und den besuchten Sehenswürdigkeiten findet ihr auf der Svolvaer Übersichtsseite.
Lofoten Rundreise Aktivitäten
Für unseren Aufenthalt auf den Lofoten hatten wir uns überlegt eine Unterkunft zu wählen die geografisch günstig liegt, um möglichst viele Ausflüge auf den Inseln gut und bequem erreichen zu können. Da wir abends gerne in gute Restaurants essen gehen, sollte der Ort auch eine entsprechende Infrastruktur besitzen. Für unsere Bedürfnisse kam damit nur die größte Stadt auf den Lofoten infrage; nämlich Svolvaer.
Wer jetzt denkt, dass man ja gerade nach Nordnorwegen ausweicht, um den großstädtischen Trubel zu entkommen, muss sich jedoch nicht vor Svolvaer fürchten. Die Einwohnerzahl beträgt nur knapp 4.500 Einwohner. Und unsere Unterkunft war diesmal ein kleines typisches skandinavisches Ferienhaus*, das auf einer sehr schmalen Landzunge praktisch mitten im Wasser fernab jeglichen Trubels lag.
Unsere geplanten Aktivitäten und Ausflüge auf den Lofoten
1. Trollfjord und Seeadler Bootsfahrt

Wie oben bereits beschrieben, war diese Fahrt sehr aufregend und schön. Hier bietet sich auch die Möglichkeit einen Teil der Lofoten vom Boot* aus zu sehen. Das ergibt nochmal völlig andere Perspektiven auf der Rundreise. Das würden wir jederzeit wiederholen.
2. Lofoten auf dem Pferd

Wir gehen gerne im Urlaub reiten. Auf den Lofoten an den wunderschönen Stränden zu reiten, sollte ein unvergessliches Erlebnis für uns werden.
3. Borg Wikingermuseum Lofoten

Nicht erst seit der Serie Vikings ist das historische Interesse daran groß.
Bei Bøstad gibt es eine große Wikingeranlage mit typischem Langhaus, Wikingerschiffen und vielen spannenden Aktivitäten.
4. Die Strände Haukland Beach und Uttakleiv Beach

Die wohl bekanntesten Strände der Lofoten sind natürlich ein muss.
Man traut seinen Augen kaum, wenn man so hoch im Norden Strände sieht, die wirklich aussehen wie in der Karibik. Einzig die Kokosnusspalmen fehlen.
5. Wandern auf den südlichen Lofoten Inseln

Spannende Landschaften und Wandermöglichkeiten gibt es viele auf den Lofoten. Wir hatten uns im Besonderen im Süden Ryten ausgesucht. Die Wanderroute geht hoch bis auf etwa 550 Meter und bietet spektakuläre Aussichten. Daneben kann man hier auch den nächsten Traumstrand Kvalvika betrachten. Für viele hört sich Wandern vielleicht nicht besonders spannend an. Die Wanderroute auf die Spitze von Ryten ist definitiv sehr aufregend.
6. Besuch Sakrisøy
Leider haben wir das nicht mehr geschafft.
7. Lofoten Whale Watching

Wale beobachten ist so eine Sache bei der unsere Meinungen auseinander gehen.
Obwohl wir häufiger auf Booten sind, ist keiner von uns ein Seebär. Und so haben wir schon in deutlich ruhigeren Gewässern in der Vergangenheit, Erfahrungen mit einem flauen Magengefühl und starker Übelkeit gemacht.
Bei unseren Recherchen zu den Walsafaris auf den Lofoten und Nord-Norwegen*, wurde uns klar, dass es sehr ungemütlich werden kann. Dementsprechend haben wir uns diesmal darauf fokussiert alles zu tun, damit wir uns an Bord nicht übergeben müssen und jeden auch noch so starken Seegang trotzen können. Ob und uns das gelungen ist, lest ihr hier.
8. Polar Park

Der Polar Park liegt nicht mehr auf der Lofoten, sondern nördlich von Narvik auf dem Rückweg nach Tromsö. Wir hatten den Besuch auf dem Hinweg bewusst ausgelassen, um auf den Rückweg unserer Rundreise noch dieses Highlight sehen zu können.
Tromsö letzter Tag Reiseplanung Lofoten Rundreise und Nordnorwegen
Der letzte Tag unserer Lofoten Rundreise und Nordnorwegen war dann wieder Tromsö vorbehalten. Für diesen Tag hatten wir uns die Besichtigung von Tromsö mit seinen Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise die berühmte Eismeerkathedrale vorgenommen.
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Lufthansa* & AirBaltic* bieten zudem gute Verbindungen nach Oslo an.
Booking.com* Ist für uns die beste Buchungsseite für Unterkünfte. Der Anbieter hilft schnell und ist kulant. Bei unseren Suchen haben wir hier die größte und günstigste Auswahl an Unterkünften gefunden.
Get Your Guide* Ist spezialisiert auf Ausflüge und Aktivitäten. Auf unseren Reisen vertrauen wir diesen Anbieter, da dieser auf eine hohe Qualität achtet und zugleich ein sehr großes Angebot besitzt.
Viator* bietet ebenfalls Touren an. Wenn wir bei Get Your Guide nicht fündig werden, dann hat Viator oft gute Alternativen.
Google-Maps Nutzen wir für die Orientierung in den Urlaubsregionen.
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